Dann erzählte er dieses Gleichnis: „Ein Mann hatte einen Feigenbaum in seinem Weinberg, und er ging hin, um nach Früchten zu suchen, aber er fand keine. Da sagte er zu dem Mann, der sich um den Weinberg kümmerte: „Seit drei Jahren komme ich nun schon, um nach Früchten an diesem Feigenbaum zu suchen, und habe keine gefunden. Schneide ihn ab! Warum soll er den Boden aufbrauchen?‘
„Herr“, antwortete der Mann, „lassen Sie ihn noch ein Jahr in Ruhe, dann grabe ich ihn um und dünge ihn. Wenn er im nächsten Jahr Früchte trägt, gut! Wenn nicht, dann schneiden Sie ihn ab.‘